PALLECCHI

Woran denken Sie, wenn Sie über das Führen von Mitarbeiten-
den nachdenken? – Was fällt Ihnen leicht, wenn Sie führen? – Worum kümmern Sie sich zähneknirschend? – Was würden Sie beobachten, wenn Sie sich beim Führen über die Schulter schauen könnten?

Es ist selten eindeutig, was «richtiges Handeln» ist. Führen macht manchmal ratlos. Geben Sie sich oder Ihren Führungs-
kräften Zeit, sich das Führen zu eigen zu machen. Sie beschreiben, was Sie in Ihrer Organisation aktuell be-
schäftigt, bzw. welche Kompetenzen Sie oder Ihre Führungs-
kräfte in Zukunft brauchen werden. Ich gestalte die Seminare, Trainings und Coachings.

Das Ergebnis ist vielfältig: geschärfte Wahrnehmung, ein Repertoire an «Werkzeugen», eine klare Haltung, innere Unabhängigkeit, das Bewusstsein für Ihre Rollen und für die Auswirkungen Ihrer Handlungen, ein Blick für Möglichkeiten und ein Dialog, der Menschen verbindet und bewegt. Der Mut zum Handeln, die Lust am Tun und die Neugier auf die eigene Wirkung sind geweckt.

Führen ist Ihnen vertraut.